Coro­nabe­dingt wur­de das Groß­pro­jekt, der Bau eines gro­ßen Bie­nen­ho­tels, statt in den Som­mer­fe­ri­en erst in den Herbst­fe­ri­en unter Ein­hal­tung stren­ger Hygie­ne­re­geln rea­li­siert. Nach so lan­ger War­te­zeit freu­ten sich die Kin­der des Jugend­zen­trums Köln- Chor­wei­ler beson­ders, als es end­lich los­ging.

Es wur­de gebaut und gehäm­mert und neben­bei eine Men­ge über Bie­nen, ihre Lebens­räu­me, Her­stel­lung und Ver­wen­dung von Honig gelernt.

Betreut wur­de die Akti­on von einer Stadt­im­ke­rin, die den Kin­dern beim Bau bera­tend zur Sei­te stand und u.a. einen Honig­ge­schmacks­test ver­an­stal­te­te.

“Honig schmeckt mindestens so gut wie Schokolade”

Wer müde vom Bau­en etwas Abwechs­lung brauch­te, für den war auch gesorgt. Es wur­den Bie­nen und Bie­nen­mo­bi­les aus Klo­pa­pier­rol­len, Papp­tel­lern und Din­gen des täg­li­chen Lebens gebas­telt und mit Honig gekocht….

Das Her­stel­len eines Hand­pee­lings – natür­lich mit Honig- fand eben­falls gro­ßen Anklang bei allen Teil­neh­mern. Eine Wohl­tat für die vom Bau­en stra­pa­zier­ten Hän­de.

“Danke ihr lieben Bienen, dass ihr so fleißig seid”

Bilder sagen mehr als tausend Worte…

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