Gemäß unse­rer gesetz­ten Auf­ga­be den Kin­dern auch in den Feri­en und Frei­zei­ten spie­le­risch Bil­dung zu ver­mit­teln, soll­ten die Kin­der unter dem Mot­to „Wir gehen auf Rei­se“ ihre euro­päi­schen Nach­bar­län­der, deren Spra­chen und Eigen­ar­ten bes­ser ken­nen­ler­nen.

Im Umgang mit dem The­ma wur­den auto­ma­tisch ande­re Kul­tu­ren ange­spro­chen und posi­tiv betrach­tet.

Was machen Eng­län­der, Fran­zo­sen, Tür­ken etc. anders als die Deut­schen?
Wie spre­chen sie? Was essen sie? Was sind ihre Lieb­lings­be­schäf­ti­gun­gen?

In die­sem Sin­ne ver­brach­ten die Kin­der z.B. einen Tag „wie ech­te Fran­zo­sen“ – ver­an­stal­te­ten ein Bou­letur­nier, aßen Baguette und lern­ten…

“…un peu français.”

Weitere ähnliche Projekte: