In der Geschich­te von Fried­rich von Schil­ler wird Wil­helm Tell vom tyran­ni­schen Land­vogt zu einer unge­heu­er­li­chen Tat gezwun­gen.
Er muss­te zur Stra­fe, weil er nicht gegrüßt hat­te, mit der Arm­brust einen Apfel vom Kopf sei­nes Soh­nes schie­ßen.

“Zum Glück konnte Wilhelm Tell gut mit Pfeil und Bogen umgehen”

Sel­ber Pfeil und Bogen aus Natur­ma­te­ria­li­en zu bas­teln und den Umgang damit zu ler­nen war Ziel der dies­jäh­ri­gen Aus­flü­ge in den Wald.

Grund­schul­kin­der und Kin­der aus dem Jugend­zen­trum Norths­ide nah­men an die­sem Oster­­fe­ri­en- Pro­jekt teil und durch­schrit­ten jeden Tag das magi­sche Tor zum Wald als Ein­tritt in ihr Aben­teu­er.

Federn und Hasel­zwei­ge wur­den gesam­melt und dann eif­rig geschnitzt. Das täg­li­che Pick­nick in der Natur auf dem Wald­so­fa wur­de beglei­tet von der Geschich­te Wil­helm Tells und reg­te die Phan­ta­sie der Kin­der an. Mit gro­ßem Eifer wur­de an der Fer­ti­gung von Pfeil und Bogen gear­bei­tet, zur Ent­span­nung gab es Fang­spie­le und Geschick­lich­keits­übun­gen.

“Bogenschießen ist gar nicht so einfach”

…war die ein­hel­li­ge Mei­nung der Teil­neh­mer beim abschlie­ßen­den Bogen­schieß Wett­be­werb am Lager­feu­er.

Bilder sagen mehr als tausend Worte…

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