Im Lau­fe des Pro­jekts Wild­wuchs ist auf dem Außen­ge­län­de des Jugend­zen­trums Norths­ide ein gro­ßes Schiffs­wrack aus Natur­ma­te­ria­li­en ent­stan­den, wel­ches die Kin­der und Jugend­li­chen selbst ent­wor­fen und gebaut haben.
Die­ses Schiffs­wrack wird stän­dig erwei­tert und ver­schö­nert und gilt als Basis­sta­ti­on des Pro­jekts.

Nach und nach soll um das Wrack, wel­ches Treff­punkt und Rück­zugs­ort der Kin­der ist, eine Phan­ta­sie­land­schaft aus Pflan­zen und selbst gestal­te­ten Kunst­ob­jek­ten ent­ste­hen.

Gleich­zei­tig wer­den durch akti­ve Tätig­kei­ten an der fri­schen Luft, Aggres­sio­nen und Stress abge­baut, die moto­ri­schen Ent­wick­lun­gen geför­dert, kul­tu­rel­le Ver­schie­den­hei­ten im Umgang mit­ein­an­der abge­baut und ein posi­ti­ves, krea­ti­ves Mit­ein­an­der gestärkt.

“Die Kinder lernen ihre Umwelt aktiv zu entdecken, den Wert scheinbar achtlos herumliegender Materialien zu begreifen und Ressourcen wertzuschätzen und zu bewahren.”

Den Bau des Wracks und ihre Aus­flü­ge haben die Kin­der foto­gra­fisch doku­men­tiert und im Jugend­zen­trum aus­ge­stellt – so ent­de­cken sie ihre Umwelt bewuss­ter und hin­ter­las­sen auf künst­le­ri­sche Wei­se ihre “Spu­ren”.

Bilder sagen mehr als tausend Worte…

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