Bis zu 20 Kin­der zwi­schen 8 und 14 Jah­ren ver­wan­del­ten sich in den Som­mer­fe­ri­en in Ama­teur­na­tur­for­scher.
Es galt, die Umwelt mit offe­nen Augen zu ent­de­cken und wahr­zu­neh­men. Mit Fern­glä­sern, Lupen, Stift und Papier bewaff­net, wur­de die nähe­re Umge­bung erforscht und die Neu­gier geweckt Wald, Wie­se und Was­ser näher zu unter­su­chen.

“Was blüht und lebt im Wald und auf der Wiese?”

Blu­men, Kräu­ter und Federn wur­den gesam­melt und anhand von Büchern iden­ti­fi­ziert, Insek­ten mit­tels Lupen näher betrach­tet, Tier­spu­ren zuge­ord­net und das Was­ser eines nahe­ge­le­ge­nen Sees auf Trink­qua­li­tät geprüft.

“Welche Pflanzen kann man essen und welche sind giftig?”

Höhe­punkt der Woche war ein Aus­flug zum Füh­lin­ger See mit Lager­feu­er.
Selbst­ver­ständ­lich muss­ten unse­re Natur­for­scher hier­zu erst geeig­ne­tes Brenn­holz fin­den und sam­meln, eine geeig­ne­te Feu­er­stel­le suchen und das Feu­er auf natür­li­che Wei­se ent­fa­chen.

“Feuer machen in freier Natur ist gar nicht so einfach!”

Bilder sagen mehr als tausend Worte…

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