In die­sen Feri­en ver­setz­ten sich die Teilnehmer/innen in die Stein­zeit und erfuh­ren, wie der Stein­zeit­mensch leb­te und beschaff­te und was er zum Leben brauch­te. Es wur­den Spee­re gebas­telt, mit denen man in grau­er Vor­zeit Tie­re erle­gen konn­te. Gar nicht so ein­fach einen Gegen­stand zu tref­fen, der fest an einem Ort ver­an­kert ist. Kaum vor­zu­stel­len, wie geschickt Stein­zeit­men­schen bei dem Erle­gen von Tie­ren gewe­sen sein muss­ten.

Viel Spaß berei­te­te den Kin­dern das “Schleich­spiel”. Wie die Stein­zeit­men­schen an die Tie­re muss­ten sich die Kin­der so lei­se wie mög­lich an ihre Freun­de her­an­pir­schen und sie über­ra­schen. Damals über­le­bens­not­wen­dig, heu­te ein Rie­sen­spaß!

Nicht alles, was appe­tit­lich aus­sieht, kann man gefahr­los essen. Die Kin­der lern­ten, wie die Samm­ler aus der Urzeit ess­ba­res Getrei­de und Nüs­se fan­den, die­ses und die­se mit Stei­nen zu öff­nen und zu zer­klei­nern, um sich davon ein Müs­li selbst her­zu­stel­len.

“Ganz schön anstrengend – das Leben in der Steinzeit”

Bilder sagen mehr als tausend Worte…

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