Jedes Kind kennt mitt­ler­wei­le Hal­lo­ween und weiß, dass es etwas mit Geis­tern und Hexen zu tun hat.
Aber was genau steckt hin­ter die­ser Fei­er? Woher kommt der Name “Hal­lo­ween?”

Eine gan­ze Woche lang lern­ten die Kin­der des Jugend­zen­trums alles rund um “Hal­lo­ween”. Sie bas­tel­ten die typi­schen Jack-O-Later­­nen, die aus­ge­höhl­ten und mit gru­se­li­gen Gri­mas­sen ver­zier­ten Kür­bis­se, beleuch­te­ten sie mit Tee­lich­tern und stell­ten sie ins Fens­ter, um die Geis­ter zu ver­trei­ben. In gru­se­li­gen Kos­tü­men gin­gen die klei­nen Geis­ter auf Gru­­sel­rä­t­­sel-Jagd und zum Pick­nick ins „Geis­ter­haus“, einem leer­ste­hen­den Haus im nahen Wald. Dabei wur­den schau­ri­ge Geschich­ten erzählt und gru­se­li­ge Spie­le gespielt.

High­light der Woche war die gro­ße Hal­­lo­­ween-Par­­ty, zu der die Eltern und Ange­stell­ten des Jugend­zen­trums ein­ge­la­den waren. Es gab selbst­ge­mach­te Kür­bis­sup­pe und eine schau­­rig-schö­­ne “Gru­­sel-Deko­ra­­ti­on” mit selbst­ge­bas­tel­ten Taschen­tuch­geis­tern, Kas­ta­ni­en­männ­chen und Fle­der­maus­gir­lan­den.

Zum Schluss hieß es:

“Süßes oder Saures?”

Bilder sagen mehr als tausend Worte…

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