Neben “unse­ren” Kin­dern aus dem Jugend­zen­trum Chor­wei­ler nah­men dies­mal auch zehn alba­ni­sche und syri­sche Kin­der aus dem nahe­ge­le­ge­nen Flücht­lings­la­ger an der Feri­en­wo­che teil.

Eine Wald­päd­ago­gin zeig­te, wie man im Dschun­gel lebt und wel­che Gefah­ren auf einen lau­ern.

Die Kin­der muss­ten sich an Lia­nen in Form eines Seils übers Was­ser schwin­gen, lern­ten Pfeil und Bogen und Tarn­un­ter­künf­te zu bau­en und Feu­er ohne Feu­er­zeug zu ent­zün­den.

Jeden Tag wur­de eine neue Mut­pro­be gemeis­tert.
Kei­ne Panik! Es muss­ten kei­ne Tie­re geges­sen wer­den, wie im Fern­­seh-Dschun­­gel­­camp, aber die Kin­der wur­den bei­spiels­wei­se über eine Seil­kon­struk­ti­on unter Anlei­tung der Wald­päd­ago­gin sie­ben Meter in die Höhe gezo­gen.
Wenn das nicht mutig ist!

Am Abschluss­tag wur­de im Füh­lin­ger See geba­det, Räu­ber und Gen­darm gespielt, gesun­gen und gegrillt.
Neben den nor­ma­len Würst­chen gab es für unse­re aus­län­di­schen Gäs­te Halal geschlach­te­te Würs­te. Und natür­lich Marsh­mal­lows!!!

“Wann ist wieder Dschungelcamp – holt mich hier nicht raus!”

Bilder sagen mehr als tausend Worte…

Weitere ähnliche Projekte: