Nach zwei­jäh­ri­ger Coro­na beding­ter Pau­se fand die dies­jäh­ri­ge Film­wo­che unter dem The­ma: „Zeit für Ver­än­de­rung“ statt. Die gezeig­ten Fil­me stell­ten die Welt im Wan­del aus den unter­schied­lichs­ten Blick­win­keln dar:

“neue Rollenbilder, das Verhältnis von Mensch und Tier oder die Verwundbarkeit unseres Planeten”

sind bren­nen­de The­men, mit denen sich Kin­der und Jugend­li­che heu­te kon­fron­tiert sehen und mit denen sie sich aus­ein­an­der­set­zen müs­sen. Film­be­glei­tend fan­den in erprob­ter Wei­se im Jugend­zen­trum Köln- Chor­wei­ler täg­li­che Work­shops statt, um das Gese­he­ne krea­tiv umzu­set­zen und zu ver­ar­bei­ten.

Unter Anlei­tung des Künst­lers Yvon Blon­deau wur­de Ver­än­de­rung künst­le­risch umge­setzt. In einer ent­spann­ten und ruhi­gen Atmo­sphä­re ohne star­re Vor­ga­ben ent­stan­den Bil­der mit Hil­fe von Bewe­gung.

Far­ben wur­den stark ver­dünnt und durch geziel­tes Bewe­gen des Blat­tes oder durch Pus­ten in Bewe­gung gebracht. Farb­auf­trä­ge konn­ten sich auf die­se Wei­se ver­mi­schen und inein­an­der­flie­ßen. Kleis­ter­bä­der änder­ten erneut den Ver­lauf und das jewei­li­ge Ergeb­nis. Am Ende ent­stan­den span­nen­de neue For­men und Far­ben ganz im Sin­ne der Ver­än­de­rung…. Fazit der Grup­pen:

“Veränderung macht mir keine Angst mehr”

Bilder sagen mehr als tausend Worte…

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