20 Kin­der aus dem Jugend­zen­trum und vor­wie­gend ukrai­ni­sche Kin­der aus der angren­zen­den Grund­schu­le nah­men in den Herbst­fe­ri­en an der Pro­jekt­wo­che teil.

Um das Sprach­ver­ständ­nis und die Kom­mu­ni­ka­ti­on unter­ein­an­der so ein­fach wie mög­lich zu hal­ten, wur­de ein The­ma gewählt, bei dem der Schwer­punkt auf Bewe­gung in der Natur und gemein­sa­mes Bau­en im Wald gelegt wur­de.

Ziel der Koope­ra­ti­on war, die Kin­der aus der Ukrai­ne an das Jugend­zen­trum zu bin­den. Durch gemein­sa­me Aktio­nen soll­ten im Ide­al­fall Freund­schaf­ten ent­ste­hen, die schnell den Sprach­schatz för­dern und die Inte­gra­ti­on beschleu­ni­gen.
Nach dem ers­ten Ken­nen­ler­nen fan­den die Kin­der Spaß dar­an, sich mit Zei­chen­spra­che und dem Goo­g­­le- Über­set­zer zu ver­stän­di­gen.

staun­ten die deut­schen Kin­der und die ukrai­ni­schen Kin­der freu­ten sich über die Hil­fe und die gemein­sa­men Erleb­nis­se.

Jeden Tag ging es raus an die fri­sche Luft. Im nahe­ge­le­ge­nen Wald galt es täg­lich ein magi­sches Tor zu durch­schrei­ten, es wur­den ein Wald­so­fa und ein was­ser­dich­ter Unter­schlupf für das gemein­sa­me Pick­nick gebaut. Der Höhe­punkt der Woche war die Kon­struk­ti­on eines Seil­sys­tems, mit dem sich die Kin­der bis in die Baum­kro­nen zie­hen konn­ten.

Das för­der­te das Ver­trau­en in den Ein­zel­nen und in die Grup­pe.

Was für eine schö­ne und wich­ti­ge Erfah­rung fürs Leben!