Die MoBeyer Stiftung

Gegrün­det wur­de Sie nach dem viel zu frü­hen Tod von Marie- Mar­gaux Bey­er, genannt „MO“. Ganz im Sin­ne von Mo för­dert die Stif­tung sozi­al benach­tei­lig­te Kin­der und Jugend­li­che aus dem Köl­ner Raum, um Ihnen die Mög­lich­keit zu geben durch Bil­dung ein selbst­be­stimm­tes Leben zu füh­ren.

Die Stif­tung legt ihren Fokus auf Feri­en- und Frei­zeit­pro­jek­te, damit neben der schu­li­schen Aus­bil­dung in der frei­en Zeit das Ler­nen nicht auf­hört, son­dern Lern­in­hal­te mit kul­tu­rel­lem, sozia­lem und öko­lo­gi­schem Ansatz spie­le­risch ver­mit­telt wer­den.

Marie-Margaux Beyer

Marie-Margaux Beyer

Schon zu Leb­zei­ten als Schü­le­rin und in ihrer Frei­zeit zeich­ne­te sie sich durch hohe sozia­le Kom­pe­tenz aus.

Hilfs­be­reit­schaft, Team­fä­hig­keit und Fair­ness waren natür­li­cher Teil ihres Cha­rak­ters.

So erkann­te sie früh die Not­wen­dig­keit durch Wis­sen ein erfolg­rei­ches Leben zu füh­ren und unter­stütz­te “schwa­che” Kin­der auf ihre eige­ne Art.

Marie-Margaux Beyer

Marie-Margaux Beyer

Schon zu Leb­zei­ten als Schü­le­rin und in ihrer Frei­zeit zeich­ne­te sie sich durch hohe sozia­le Kom­pe­tenz aus.

Hilfs­be­reit­schaft, Team­fä­hig­keit und Fair­ness waren natür­li­cher Teil ihres Cha­rak­ters.

So erkann­te sie früh die Not­wen­dig­keit durch Wis­sen ein erfolg­rei­ches Leben zu füh­ren und unter­stütz­te “schwa­che” Kin­der auf ihre eige­ne Art.

Sichern Sie die Zukunft von Kindern:
Spenden um zu Fördern

Die Bedeutung von Spenden für Soziale Projekte in der heutigen Zeit

Spenden für soziale Zwecke sind wichtiger denn je, da sie einen positiven Unterschied in der Welt bewirken, das Allgemeinwohl der Gesellschaft fördern, persönliche Erfüllung bieten und zu einer gerechteren Welt beitragen.

Mit Ihrer Spenden fördern wir Projekte im Kölner Raum mit den Schwerpunkten:

  • Kulturvermittlung

  • Naturerfahrung

  • Medienpädagogik

Ihre Spenden
helfen dabei, Projekte zur Unterstützung benachteiligter Kinder und Jugendlicher aufrechtzuerhalten und um weitere aufzubauen zu können.
Ihr Förderantrag
dient dazu, finanzielle Unterstützung für ihre Programme zu beantragen. Er zeigt den Bedarf, geplante Ergebnisse und die Wirksamkeit des Projekts.
Förderung
Durch eine Förderung können wir benachteiligten Kindern und Jugendlichen die Chance auf eine bessere Zukunft und ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen.

Mehr über Mo

Freunde und Weggefährten von Mo

“Bleib immer so wie du bist und veränder dich niemals für jemanden, der dich nicht so will, wie du bist.”

Seit ich Mo in der 5. Klas­se kenn­ge­lernt habe, habe ich an ihr immer ihre ehr­li­che und authen­ti­sche Art geschätzt. Zu mei­nem 16. Geburts­tag hat sie mir ein Foto­al­bum mit vie­len Erin­ne­run­gen aus gemein­sa­men Urlau­ben und schö­nen Momen­ten gebas­telt.

In die­sem schrieb sie mir einen Satz, den ich mir bis heu­te sehr zu Her­zen neh­me und nach dem Mo immer gelebt hat: „Bleib immer so wie du bist und ver­än­der dich nie­mals für jeman­den, der dich nicht so will, wie du bist.“

Schon in jun­gen Jah­ren und einer Zeit, in der man dabei war sich selbst zu fin­den, hat sie mir gezeigt wie wich­tig es ist, sich selbst treu zu blei­ben und sei­nen eige­nen Weg zu gehen.

Bild: Bleib immer so wie du bist und veränder dich niemals für jemanden, der dich nicht so will, wie du bist.

“Mo war durch und durch ein Fami­li­en­mensch, den­noch ver­brach­te sie auch immer ger­ne viel Zeit mit ihren Freun­den.
Des­halb hat­te sie uns auch immer ger­ne in ihren Fami­li­en­ur­lau­ben um sich.”

Grie­chen­land 2009

Freunde und Weggefährten von Mo
Freunde und Weggefährten von Mo

Mo war so ein posi­ti­ver und humor­vol­ler Mensch, mit ihr Zeit zu ver­brin­gen war immer eine Berei­che­rung. Eine Erin­ne­rung, an die ich ger­ne mit einem Lächeln zurück­den­ke, ist aus einem unse­rer gemein­sa­men Urlau­be.

Wir waren jun­ge Tee­nies und woll­ten unbe­dingt braun gebrannt zurück­kom­men. Mo hat­te dann den Gedan­ken, dass klei­ne Kin­der sicher immer so schön braun sind, weil sie den gan­zen Tag Sand­bur­gen bau­en und schlug vor, dass wir auch Sand­bur­gen bau­en. Also haben wir als Tee­nies unzäh­li­ge Sand­bur­gen am Strand gebaut, in der Hoff­nung so braun wie all die Kin­der zu wer­den.

“Das war lustig und hat Spaß gemacht, wie so vieles einfach Spaß gemacht hat, wenn Mo dabei war.”

Freunde und Weggefährten von Mo
Freunde und Weggefährten von Mo

Wenn ich an Mo den­ke, dann den­ke ich an ein unglaub­lich glück­li­ches, strah­len­des und fröh­li­ches Mäd­chen. Die Zeit die ich mit Mo ver­brin­gen durf­te war sehr beson­ders für mich! Ich erin­ne­re mich ger­ne zurück und habe dabei ihr schö­nes Lachen und ihre dabei zusam­men­ge­knif­fe­nen brau­nen Augen im Kopf.

Eben die­ses Lachen sehe ich, wenn ich an unse­re letz­te Begeg­nung den­ke. Bei einem Tanz­abend im Herbst 2009 tanz­ten Mo und ich ein letz­tes Mal gemein­sam. Wir bei­de hat­ten uns chic gemacht – in Abend­kleid und Anzug – wir lach­ten viel, waren unbe­schwert und genos­sen den schö­nen Abend zusam­men.

“Für diesen Abend bin ich heute sehr dankbar und werde ihn für immer als Erinnerung im Herzen behalten.”